Mein Jahresrückblick 2025: Ein Jahr des Wandels

Zum zweiten Mal schreibe ich meinen Jahresrückblick und bin damit Teil der großartigen Bloggeraktion „Jahresrückblog“ von Judith Peters. Ihre Energie und Motivation bringen unglaublich viel in Bewegung und wirken jedes Jahr aufs Neue ansteckend.
Bloggen ist ja oft mehr eine Tätigkeit im stillen Kämmerlein. Doch durch die Community zieht es größere Kreise. Es entstehen Verbindung, Austausch und Resonanz. Und es tut gut, an den ruhigen Feiertagen bewusst einen Blick zurück auf das alte Jahr zu werfen und es würdig zu verabschieden.
2025 war für mich ein Jahr tiefer innerer Transformation. Gleichzeitig hat es spürbare äußere Veränderungen in meinem Business gebracht. Ich freue mich sehr, hier mehr davon mit dir zu teilen. Und noch mehr freue ich mich, wenn du mir in den Kommentaren deine Gedanken dalässt.
Vom Funktionieren ins Gestalten
2025 war für mich kein Jahr der vordergründigen Entscheidungen. Es gab keinen radikalen Schnitt oder Big Bang, mit dem sich die Veränderung vollzogen hat. Doch hat in diesem Jahr eine grundlegende Transformation meiner beruflichen Ausrichtung stattgefunden.
Trotz vieler Zweifel und Unsicherheiten habe ich mir erlaubt, den Wandel geschehen zu lassen. Jetzt am Ende des Jahres fühlt es sich an als hätte ich mein altes Kostüm abgelegt und wäre in ein neues Gewand geschlüpft. Meine neue Identität fühlt sich stimmig und authentisch an.
Wie sich mein Business neu sortiert hat
Beruflich habe ich mich 2025 noch einmal sehr bewusst eingelassen und gleichzeitig neu ausgerichtet.
Ich war mit meiner Agentur Vitamin11 Marketingberatung fürmeine Agenturkunden weiter tätig, habe die Unternehmen auf der EuroCIS begleitet und war auch über das Jahr hinweg bei Aktivitäten auf LinkedIn, und in der PR tätig. Nach außen wirkte es anfangs noch ganz vertraut. Und doch hat sich unter der Oberfläche Entscheidendes verschoben.
Denn ich habe die Arbeit in meiner Agentur reduziert. Bewusst habe ich meine Agenturtätigkeit auf 50 Prozent reduziert und die andere Hälfte meiner Zeit dem Coaching gewidmet:
Klientinnen begleiten, bloggen, auf LinkedIn sichtbar sein, Gedanken teilen, Haltung zeigen.
Das war kein Zufall, sondern meine Entscheidung, die endlich reif war und in die Umsetzung gehen konnte.

Der Mut zur Leere: Warum ich diesmal keine neuen Agenturkunden wollte
Der Wendepunkt kam leise: Ein großer Agenturkunde legte seine PR-Aktivitäten in Deutschland auf Eis. Früher hätte ich sofort reagiert, Akquise gestartet, neue Projekte gesucht.
Dieses Mal nicht. Im Gegensatz zu früher, wo ich sofort neue Agenturkunden an Land gezogen hätte, habe ich mir dieses Mal den Leerraum gegönnt, es ausgehalten, dass eine Leere entsteht.
Das war sogar willkommen, wenn auch etwas beängstigend, weil ich ja gewohnt bin, viel zu tun, viel zu leisten und viel zu stemmen.
Doch in diesem Sommer war dieser leere Raum willkommen. Weil ich gespürt habe: Hier entsteht etwas Neues.
Das Coaching lief ja schon seit Jahren parallel. Jetzt durfte es wachsen. Und ich hatte den Mut, darauf zu setzen.

Wenn KI ganze Geschäftsfelder verändert
Seien wir ehrlich, gut gewohnte Arbeit, die in meiner Werbeagentur bislang top lief, wird dank KI jetzt weniger und weniger. Da gibt es nichts schönzureden.
Fachübersetzungen? –> Macht die KI.
Redaktionelle Texte? –> Schreibt die KI.
Klassische PR-Beratung? –> Noch wichtig, doch die Fachmagazine bauen ab.
Die KI hat sich sehr gemausert, die Übersetzungen sind inzwischen gut. Auch mein großes Geschäftsfeld, redaktionelle Texte hat sich gewandelt. Während ich früher viele Texte geschrieben habe, greift die KI auch hier massiv ein und als PR-Beraterin und Texterin wird das Business weniger.
Die Qualität von KI ist inzwischen gut und das hat Auswirkungen. Doch statt dagegen anzukämpfen, habe ich hingeschaut: Wo liegt meine wahre Stärke?
Nicht im schnellen Texten oder im reinen Umsetzen, sondern in meiner Erfahrung, meinem Feingefühl und meiner Intuition aus über 20 Jahren Marken- und Positionierungsarbeit.
Und diese Erfahrung und die Kombi aus Coaching, Marketing und Human Design kann KI (noch) nicht ersetzen.

Meine Ausrichtung als Positionierungscoach
Der Weg der Klarheit entfaltet sich im Tun. Im letzten Jahr habe ich mir mehr Zeit genommen, um über meine Themen zu schreiben und in die Sichtbarkeit als Coach zu gehen.
Durch das Schreiben ist meine Klarheit gewachsen und es hat sich mehr herausgeschält, wofür ich stehe und für wen ich da bin.
Heute ist mein Angebot klar ausgerichtet auf: Positionierung und Personal Branding für Gründerinnen, Unternehmerinnen und Selbstständige.
Was früher unter dem Dach meiner Marketingberatung lief, biete ich jetzt bewusst in Kombination mit Coaching an. Dadurch kann ich meine DNA „Marketing“ leben und mit dem Coaching in Einklang bringen.
Hinzu kommt meine Ausrichtung auf Human Design im Business, die meinem Marketing-Coaching eine Tiefe und viel an Erkenntnis verleiht.
Energie- statt Zeitmanagement bleibt ein Thema, das jeweils im Coaching einfließt, weil es so eine hohe Relevanz in unserer schnelllebigen Zeit hat.

Klarheit entsteht im Tun – Warum Ausprobieren mein Weg ist
Eine wichtige Erkenntnis in 2025 – und ja, hier hat Judith Peters (bei deren VIB ich mich angeschlossen habe) absolut recht: Klarheit entsteht nicht im Denken. Klarheit entsteht im Handeln und ganz besonders auch im Bloggen.
Gerade für mich als Manifestierender Generator im Human Design ist es so wichtig zu tun, zu erschaffen, zu probieren, was sich gut und richtig anfühlt und entsprechend Dinge zu ändern.
Hier habe ich im letzten Jahr viel gelernt, viel Veränderung erlebt. Losgelassen, obwohl es sich nicht so angefühlt hat. Es war klar, dass es um Neuausrichtung geht. Positionierung finden für mich selbst.
Und da ich den Prozess so intensiv durchlaufen habe, kann ich jetzt aus eigener Erfahrung umso mehr für meine Coaches tun und umso mehr geben.

Sinn, Tiefe und neue Perspektiven
Ich bin ein absoluter Fan von lebenslangem Lernen und 2025 war auch ein Jahr des Lernens.
Ich habe mich intensiv mit Ikigai und Sinnfragen beschäftigt. Gleichzeitig war KI allgegenwärtig und ich habe mich bewusst weitergebildet und meine KI-Zertifizierung beim Institut für Persönlichkeit erhalten.
Heute nutze ich die KI und sehe sie als gutes Hilfstool, das mir die Arbeit erleichtert.
Denken, bewerten und entscheiden, das bleibt bei mir. Und genau diese Haltung vermittle ich auch weiter.
Leben jenseits des Business: Tanz, Ehrenamt, Bewegung und Sinn
Privat war 2025 ein buntes und freudvolles Jahr für mich.
Das Tanzen hatte einen großen Platz in meinem Leben. Mit mehreren Auftritten mit unserer Tanzgruppe Almas war das ein grandioses Tanzjahr und ich bin froh und dankbar, dass ich das tun kann.
Seit einem Jahr bin ich außerdem Sprachpatin an einer Grundschule. Einmal pro Woche begleite ich zwei Kinder beim Sprechen, Lesen, Schreiben – und beim Spielen. Das macht mir viel Freude.
Sportlich war ich konstant: Wöchentliches Krafttraining ist für mich essenziell, neben ausgiebigen Spaziergängen und Wanderungen mit meinen Hunden.

Unterwegs sein: meine Reisen im Jahr 2025
Ich war unterwegs und doch fühlt es sich nach zu wenig an.
Viele schöne Orte waren dabei:
- Schneewandern in Reit im Winkl
- die Messe EuroCIS in Düsseldorf
- ganz wundervolle Slow Trails erkundet in Kärnten am Millstätter See
- traumhafte Ferien am Strand genossen auf Korfu
- auf Hiddensee ein wunderbares Seminar „Wild, weiblich und weise“ besucht
- In Bibione am Strand gechillt
- im Kloster Donndorf an Tanz-Workshops teilgenommen
- meinen Geburtstag in Salzburg gefeiert.
Da manche Reisen, die ich mir gewünscht hatte, nicht stattfinden konnten, warten manche Träume noch auf ihre Erfüllung im Jahr 2026. Vielleicht ist genau das gut so. Das Fernweh bleibt und die schönen Wünsche und Träume können sich noch realisieren lassen.
Zuhause anpacken – Schritt für Schritt
In diesem Jahr habe ich im Garten viel bearbeitet und verschönt, es wächst und gedeiht. Außerdem haben wir sogar eine Hauswand gestrichen, das war ein echtes Erfolgserlebnis.
Leider wartet der Fitnessraum immer noch auf seine Renovierung, um der Wahrheit die Ehre zu geben. Für dieses Projekt fehlte noch der Drive.
Mein Fazit 2025: Ein leiser, kraftvoller Neubeginn
2025 war ein Jahr des Übergangs. Des bewussten Verlangsamen. Des mutigen Vertrauens.
Ich bin nicht gesprungen. Ich bin gewachsen.
Heute richte ich mein Coaching als Vollzeitjob aus, mit Klarheit, Erfahrung und Zuversicht.
Nicht trotz der Veränderungen, sondern wegen ihnen.
Und genau auf diesem Weg begleite ich heute auch andere Frauen zu gehen. Ihre wahrhaftige und tiefe Berufung zu leben.
Weitere schöne Momente in 2025






Was war die beste Entscheidung, die ich 2025 getroffen habe?
Eine der besten Entscheidungen 2025 war ganz klar, die KI-Zertifizierung zu absolvieren. Diese Fortbildung fand im letzten Viertel des Jahres statt und war intensiv, praxisnah und zukunftsweisend. Ich habe gelernt, KI-Tools täglich und sinnvoll einzusetzen: für Texte, Bilder, Präsentationen, Workbooks und strategische Denkprozesse.
Wir haben verschiedene Tools kennengelernt und dadurch Sicherheit im Umgang mit KI aufgebaut. Für mich ist das eine echte Zukunftskompetenz, die mir in meiner Arbeit enorm hilft, weil sie die Produktivität steigert.
Gleichzeitig hat diese Entscheidung genau auf eine meiner größten Stärken eingezahlt: meine Freude am Lernen. Ich bin neugierig, lernbegierig und überzeugt davon, dass lebenslanges Lernen kein Muss, sondern ein Privileg ist. Diese Fortbildung hat mich geistig wach, offen und beweglich gehalten – und genau das möchte ich mir bewahren.

Was habe ich 2025 über mich selbst gelernt?
2025 habe ich viel über mein Verhältnis zum Lernen verstanden. Anfang des Jahres dachte ich, ich hätte bereits genug Ausbildungen: ein breites Repertoire an Coaching-Kompetenzen, von NLP über systemisches Business Coaching bis hin zu Human Design. Objektiv betrachtet stimmt das auch.
Doch es geht mir nicht darum, weitere Zertifikate zu sammeln. Vielmehr habe ich mich intensiv mit meinen Persönlichkeitsstärken beschäftigt (du kannst hier einen Test machen, wenn es dich interessiert: Persönlichkeitsstärken.ch).
Dabei habe ich erkannt, wie zentral Neugier und Lernen für mich sind. Sie sind mein Lebenselixier. Wenn ich nicht lerne, verliere ich Energie und Lebensfreude. Stillstand macht mich müde.
Diese Erkenntnis war eindeutig: Weiterlernen ist für mich ein Ausdruck von Lebendigkeit. Deshalb werde ich auch künftig neue Ausbildungen machen, mich weiterentwickeln und geistig beweglich bleiben. Alles andere fühlt sich für mich nicht nach Leben an.
Raus aus der Komfortzone
Vor vier Monaten habe mir vorgenommen, auf LinkedIn regelmäßig zu posten und bin drangeblieben. Nicht sporadisch, nicht „wenn es gerade passt“, sondern wirklich konsequent, Woche für Woche ein Beitrag.
Das klingt unspektakulär, war für mich aber alles andere als leicht. Sichtbar sein kostet Überwindung.
Jedes Posting ist ein Schritt aus der Komfortzone, verbunden mit Zweifel, mit innerer Überwindung und natürlich macht es auch Mühe und kostet Zeit.
Gleichzeitig habe ich gelernt, dass genau hier Wachstum passiert: im Dranbleiben, in der Disziplin, im Nicht-Aufgeben.
Rückblickend bin ich stolz, dass ich mir selbst vertraut und dieses Vorhaben durchgezogen habe. Dieses Rausgehen aus der Komfortzone in die Sichtbarkeit und nicht Aufgeben, hat mir gezeigt dass sich Verbindlichkeit sich selbst gegenüber auszahlt.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2025 mitgegeben?
2025 hat mir sehr deutlich gezeigt, dass reine Freizeit und Nichtstun für mich keine Option sind.
Mich einfach nur treiben zu lassen, ohne Aufgabe, ohne Sinn, ohne produktive Beschäftigung, das nährt mich nicht. Ich brauche Bewegung, geistig wie emotional.
Ich brauche neue Impulse, Themen, an denen ich wachsen kann, etwas, das mich inspiriert und fordert. Eine neue Tätigkeit, ein neues Feld, ein neues Lernen, das tut mir gut. Diese Erkenntnis war wichtig, weil sie mir noch einmal bestätigt hat: Lebendigkeit entsteht für mich durch Tun, durch Gestalten, durch Weiterentwicklung.

Wofür bin ich 2025 besonders dankbar?
Ich bin zutiefst dankbar für mein Tanzhobby, dem ich mich 2025 mit viel Freude, Farbe und Leichtigkeit widmen konnte. Die Auftritte, die Begegnungen, das gemeinsame Erleben, all das hat mich nicht nur tänzerisch, sondern auch persönlich und körperlich weitergebracht.
Ebenso dankbar bin ich für meine Gesundheit und Fitness. Ich bin im Moment sehr fit, kann mich frei bewegen, habe keine Beschwerden, das ist ein Riesengeschenk, das ich sehr bewusst wertschätze.
Dankbar bin ich auch für meinen Mann und meine Hunde, diese Mini-Familie, die mir eine Bodenständigkeit gibt.
Für meine Freundinnen, für Austausch, Reisen, gemeinsames Lachen, Tiefe und Leichtigkeit. All das macht mein Leben reich.
Was waren meine größten Herausforderungen in 2025?
Meine größte Herausforderung war ganz klar die Transformation meines Business: der Wandel von der Agentur hin zum Coaching. Dieses „Slow-Sein“ auszuhalten, die Phasen, in denen es sich zäh angefühlt hat, die Unsicherheit, ob alles trägt.
Und vor allem: in die Sichtbarkeit zu gehen als Coach. Mich zu zeigen, meine Meinung zu teilen, mit Selfies nach draußen zu gehen, das fällt mir als eher introvertierte Person extrem schwer.
Dazu kommt ein alter Glaubenssatz aus meiner Herkunftsfamilie: „Stell dich nicht so in den Vordergrund.“ Sehr hinderlich. Und es galt, diesen Satz zu überwinden. So habe ich es trotz allem gemacht. Immer wieder. Unperfekt, mit Herzklopfen, mit Überwindung. Diese Herausforderung wird mich vermutlich noch begleiten, aber ich gehe ihr nicht mehr aus dem Weg.

Was ist 2025 richtig gut gelaufen?
Richtig gut gelaufen ist für mich alles rund um KI. Ich liebe es, mich in neue Programme einzuarbeiten, besser prompten zu lernen, Möglichkeiten zu entdecken. Das macht mir wirklich Spaß und fühlt sich spielerisch und zugleich zukunftsfähig an.
Sehr erfüllt haben mich auch meine Coachings und Mentorings. Die Menschen kommen, bleiben, entwickeln sich.
Einige starten mit Human Design, sind begeistert und empfehlen mich weiter.
Diese Rückmeldungen, dieses Vertrauen, diese Erfolge – das sind Momente tiefer Freude und auch großen Stolzes. Sie zeigen mir: Ich bin auf dem richtigen Weg.
Was lasse ich im Jahr 2025 zurück?
Was ich ganz bewusst zurücklasse, ist dieses unnötige Grübeln über mein Alter. Ehrlich gesagt: Vergiss es. Alter ist für mich eine Zahl, ein gesellschaftliches Konzept, nichts, was mich definiert. Ich definiere mich selbst. Ich bin geistig fit, körperlich fit, neugierig, agil.
Ich mache die Dinge, die mir Freude machen, bleibe in Bewegung, committe mich zu lebenslangem Lernen und gehe meinen Weg. Klar, wach und neugierig und mit Freude und Leichtigkeit.

Mein 2025 in Zahlen
- Aktueller Stand meiner LinkedIn-Follower: 2.847 (Steigerung 300)
- Aktueller Stand meiner Instagram-Follower: 288
- Anzahl meiner veröffentlichten Blogartikel: 13 (Steigerung 4)
- Gelaufene Kilometer Schritte: 3000 – 5000 Schritte im Durchschnitt
- Urlaubstage: 30 (Seminare inklusive)
Was mache ich 2026 anders (besser)?
2026 wird ein Jahr mit klarem Fokus. Mein berufliches Zentrum ist und bleibt das Coaching – insbesondere Positionierungs– und Human Design Coaching.
Ich werde regelmäßig Blogartikel veröffentlichen und auf LinkedIn weiterhin wöchentlich präsent sein. Sichtbarkeit darf leichter werden, aber sie bleibt bewusst.
Zusätzlich spiele ich mit dem Gedanken, Instagram als weiteren Kanal zu testen aber nur aus Neugier, wirklich ohne Druck.
Privat möchte ich mir mehr neue Reiseziele aussuchen, neue Orte entdecken, zum Beispiel Paris, das schon auf meiner Liste steht.
Lernen bleibt ein fester Bestandteil meines Lebens: weitere Fortbildungen, neue Impulse, geistige Beweglichkeit.
Besonders freut mich, dass ich selbst wieder in einem Mentoring bin, weil ich zutiefst daran glaube, dass gutes Coaching auch bedeutet, sich selbst begleiten zu lassen.

Meine großen Zielprojekte für 2026
2026 steht für Wachstum mit Substanz. Ich möchte mein Coaching weiter ausbauen und noch mehr Klientinnen und Klienten begleiten, die sich neu ausrichten oder sichtbarer werden wollen.
Mein Blog soll regelmäßig gefüllt werden, als Denkraum, Inspirationsquelle und Positionierungsanker.
Der Coaching Circle von MentorMe, den ich ab Januar leite, bekommt einen festen Platz und eine klare Struktur, damit er ein tragender Raum für Entwicklung wird.
Ich wünsche mir außerdem, jeden Monat eine schöne Reise zu machen, nah oder fern, bewusst und nährend.
Körperlich will ich weiter stark bleiben: viel Sport, Krafttraining, Kurse und das Laufen, das ich wieder für mich entdeckt habe.
All diese Projekte zahlen auf dasselbe Ziel ein: ein lebendiges, gesundes, erfülltes Leben, beruflich wie privat.
So kannst du 2026 mit mir zusammenarbeiten
Wenn du spürst, dass sich in deinem Business etwas verändern darf – oder muss –, dann lass uns sprechen.
Du kannst ein kostenloses Erstgespräch buchen, wenn du dich neu positionieren möchtest, in die Sichtbarkeit gehen willst oder dein Business klarer und stimmiger ausrichten möchtest. Ich begleite dich mit meiner gesamten Erfahrung aus über 20 Jahren Marketingberatung und Coaching.
Möchtest du dein Human Design kennenlernen und verstehen, wie du es sinnvoll in deinem Business nutzen kannst?
Dann buche ein Human Design Reading oder ein Human Design Coaching. Du erfährst, wie du Entscheidungen triffst, die wirklich zu dir passen – und warum sich plötzlich vieles leichter anfühlt. Für viele meiner Klientinnen ist das ein echter Game Changer.

Mein Motto für 2026
Sichtbarkeit ausbauen.
2026 steht für Sichtbarkeit ohne Verbiegen. Für Vorangehen auf dem Weg. Ich gehe weiter, Schritt für Schritt, neugierig, lernbereit und verbunden mit dem, was mir wirklich entspricht. Weil sich das stimmig für mich anfühlt und mir entspricht, und ich damit andere Menschen am besten unterstützen kann.

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