Gina Nauen Meditation

Wie lässt sich Erholung nach dem Urlaub länger erhalten?

Eine Woche Urlaub am feinen Sandstrand, mit türkisfarbenem Meer, bei herrlich warmen Temperaturen, mit Sonnenschein und blauem Himmel liegt hinter mir. Die Erholung fühlt sich perfekt an. Nach nur einer Woche Urlaub fühle ich mich schon glücklich und ausgeruht. Es könnte gar nicht besser sein, denn ich habe an einem Seminar auf Korfu teilgenommen, bei dem die Achtsamkeit und das Auftanken von Stärken und Ressourcen im Vordergrund stand. Es war rundum erholsam, auch durch die Gemeinschaft mit den anderen Seminarteilnehmerinnen so wertvoll und intensiv.

Zurück von der Reise spürte ich an den ersten Tagen auch im Büroalltag noch eine große Euphorie und Begeisterung. Ich wollte meinen Freundinnen und Geschäftspartnern von der Reise möglichst ausführlich erzählen, mir die Erholung erhalten und das neu Gelernte im Alltag umsetzen. Auch die Fotos und Videos nochmal anzuschauen, machte mir Freude.

Dennoch, wie so häufig nach dem Urlaub, machte sich auch diesmal nach zwei bis drei Wochen im Arbeitsalltag wieder ein altbekannter Stresslevel mit einem Gefühl von Ungeduld und Druck breit. Wie kann das sein, nachdem die Entspannung so gelungen war? Wie kann ich die Erholung vom Urlaub länger aufrechterhalten und reaktivieren?

Wir können uns nicht auf Vorrat erholen

Es ist wahr: Wir können uns nicht durch einen langen Urlaub auf lange Zeit erholen. Nach einer Woche ist der Effekt unseres Urlaubs meistens verflogen, das zeigt eine Studie der Psychologin Jessica de Bloom. Doch die gute Nachricht ist, wir können aktiv durch bestimmte Strategien unseren Energielevel auf einem guten Niveau halten und unseren Stresspegel senken.

Welche Strategien funktionieren wirklich? Ich habe einige Maßnahmen getestet und möchte sie hier mit euch teilen:

1. Gönne dir einen Zeitpuffer, bevor es wieder losgeht

Wenn möglich, plane einen freien Tag oder ein Wochenende ein, um nach einer längeren Reise anzukommen und dich in deinem Zuhause wieder einzuleben. Diese Zeit dient nicht nur zum Auspacken und Aufräumen, sondern auch dazu, noch ein wenig zu entspannen und in dem Gefühl zu schwelgen, von einer schönen Reise zurückgekommen zu sein. Unser System braucht Zeit, um neue Erfahrungen zu integrieren. Manche Urlaube und Reisen verändern uns und wir sehen unsere Prioritäten dann mit neuen Augen. Wir haben neue Wünsche oder frisch geweckte Interessen. Doch der Alltag, in den wir zurückkehren, hat sich nicht verändert. Diese beiden Realitäten miteinander zu vereinen, braucht Zeit.

Um den Übergang richtig zu gestalten, ist es sinnvoller, noch etwas in einem fließenden Übergang zu verweilen, statt sich sofort wieder in die Flut von E-Mails, Messenger-Chats und tausend kleinen Aufgaben zu stürzen, von denen der Alltag geprägt ist.

2. Neues aus dem Urlaub mitbringen und im Alltag anwenden

Eine gute Idee ist es, uns aus dem Urlaub etwas mitzubringen, das wir zu Hause auch verwenden können, wobei wir uns an die gute Zeit erinnern. Natürlich kann es etwas mit Genuss zu tun haben, zum Beispiel eine Süßigkeit oder ein Getränk aus dem Urlaub, das wir zu Hause auch genießen und dabei der schönen Zeit nochmal nachspüren.

Genauso kann es auch eine Aktivität sein. Bei meinem Seminar war zum Beispiel das morgendliche Meditieren am Strand mit dem Blick aufs Meer und den Sonnenaufgang eine fantastische Erfahrung. Das ist eine neue Routine für jeden Tag – die ich nun ausprobieren und anwenden möchte. Statt allerdings morgens zu meditieren, habe ich es etwas variiert und nutze eher den Abend oder Nachmittag für eine Meditation zwischendurch, gerne draußen mit Blick in den Garten.

Von anderen weiß ich, dass sie auch neue Sportarten aus dem Urlaub mitgebracht haben, zum Beispiel Mountainbiken oder Yoga. So ein frischer Wind durch eine Sportart ist belebend und verlängert die Urlaubserfahrung.

3. Fotos oder Videos anschauen und mit anderen teilen

In früheren Zeiten war es ein Ereignis, wenn wir endlich die entwickelten und auf Papier gedruckten Fotos vom Fotografen holen konnten. Die Freude war meist groß über die Schnappschüsse und die besten Fotos wurden an die Wand gepinnt oder im Rahmen aufgehängt. Mit Klebeetiketten, Kleber und Stift gestalteten wir außerdem Fotoalben und beschrifteten sie. Das machte Spaß und holte die Urlaubserlebnisse nochmal ins Gedächtnis!

Heute haben wir unsere Fotos auf dem Handy – und wer macht sich noch die Mühe, sie auszudrucken? Auf jeden Fall ist es ein gutes Gefühl, sie wieder anzuschauen und aus den Urlaubsfotos einen Bildschirmschoner für den PC auszuwählen.

Genieße die guten Zeiten und lasse die Gefühle nachklingen

Auf diese Weise können wir die Momente des Glücks und der Zufriedenheit, die wir im Urlaub erlebt haben, festhalten und auskosten. Wir können die Glücksmomente quasi noch einmal erleben und das hilft uns, positive Gefühle zu wecken und in uns aufrechtzuerhalten.

Schau dir deshalb deine Fotos an. Ordne sie. Teile sie mit Freunden und Familie. Wer mag, fertigt auch ein Fotobuch an oder teilt in Facebook oder Instagram die Fotos, die dann später auch wieder als Erinnerung auftauchen. Erzähle (interessierten) Menschen von deiner Reise und deinen Erlebnissen. Sich etwas auf diese Weise zu vergegenwärtigen, kann emotional fast so stark sein wie es zu erleben.

4. Kleine Pausen als „Mini-Urlaube“– über den Tag verteilt einlegen

Eine Praxis, die unser Wohlbefinden steigert und vor allem unsere Stressresistenz stärkt, sind sogenannte „Mini-Urlaube“. Das sind kleine Auszeiten, die wir uns an ganz normalen Tagen nehmen. Es reichen fünf bis zehn Minuten, in denen wir eine schöne Sache bewusst genießen. Die guten Gefühle sollen wir dabei genau wahrnehmen.

Beispiele für Mini-Urlaube:

• Ein Kapitel in einem Buch lesen.
• Fünf Minuten Achtsamkeitsmeditation
• Einen Kaffee bewusst genießen.
• Aus dem Fenster schauen und wahrnehmen, was dort zu sehen ist.
• Aufstehen und uns Strecken oder ein paar Squats machen – eine gute Idee auch für die Fitness.

Meist passiert wenig ohne Plan. Mein Tipp lautet daher, bewusst Mini-Urlaube in den Kalender einzutragen oder mit einer Handlung zu verknüpfen (zum Beispiel beim Gang zur Kaffeemaschine gleich ein paar Kniebeugen einbauen). Drei bis fünf Mini-Urlaube pro Tag dürfen es schon sein, denn wir wollen unsere Energie ja erhalten und nicht nach ein paar Tagen wieder urlaubsreif sein.

Natürlich darf es auch eine längere Auszeit sein, die für den Tag geplant wird, ein 20-minütiger Spaziergang, ein Bad oder eine längere Meditation – was immer dir guttut.

• Welchen Mini-Urlaub könntest du gleich jetzt für den Tag einplanen?
• Wann genau kannst du 5 Minuten Pause machen und dich regenerieren, um danach mehr Power zu haben?

5. Den nächsten Urlaub planen und buchen

Während du dich noch an dem glücklichen Urlaubsgefühl erfreust, denke doch einfach schon mal an die nächste Zeit und den nächsten Ort, an dem du dich so fühlen möchtest! Konkret gesagt: Plane schon mal deinen nächsten Urlaub.

Das bedeutet nicht, dass du sofort etwas buchen musst, aber fange mit dem Planen an, damit du dich auf den nächsten Urlaub freuen kannst.

Was wir von einem Taxifahrer lernen können:

Als ich auf Korfu war, hatte ich bei meiner längeren Rückfahrt zum Flughafen ausführlich Zeit für das Gespräch mit einem ungefähr 60-jährigen Taxifahrer, der beträchtliche Lebensweisheit mitbrachte. Er erzählte mir, dass es auf der Insel Korfu in der Hauptsaison von April bis September für ihn als Taxifahrer viel zu tun gibt – die Monate ohne Touristen sind jedoch geschäftlich gesehen wenig ertragreich. Hinzu kommt, dass es auf Korfu im Oktober eine Regenzeit gibt, weshalb die Insel übrigens sehr grün ist.

Der graumelierte, sportlich wirkende Mann erzählte mir, dass er alle zwei Jahre auf eine große Reise geht. Er war schon an vielen Orten auf der Welt: in Brasilien, in Thailand, Mexiko und auf Bali. Das Geld für den Urlaub spart er sich jeweils über den Sommer zusammen und nutzt dann die freien Monate für seine zwei- bis dreimonatigen Reisen. Wenn er zurück ist von einer Reise, beginnt er mit der Planung der nächsten. Er liest sich ein mit Reiseführern und Reiseberichten, schaut Dokumentation über das Land und genießt die Vorfreude. In diesem Jahr will er nach Vietnam reisen, verriet er mir.

Diese Strategie ist recht klug, denn so entsteht ein Rhythmus mit regelmäßigen Ruhephasen als Ausgleich zu den intensiven Arbeitsphasen – und es hilft zu wissen, dass es auch in Zukunft Phasen der Ruhe und des Vergnügens geben wird. Traditionell haben die Menschen schon immer so gearbeitet: Arbeit, Ruhe, Arbeit, Ruhe, Arbeit, Ruhe – im weiteren Sinne sehen wir einen solchen Rhythmus auch im Klosterleben der Mönche und Nonnen mit „Ora et labora“ (bete und arbeite).

Bei diesem Rhythmus brauchen wir es übrigens nicht wie der Taxifahrer zu machen und nur an eine einmalige Reise im Jahr zu denken. Vielmehr können wir Möglichkeiten suchen, diesen Rhythmus auch auf monatlicher oder wöchentlicher Basis einzuführen und uns so immer wieder in den Urlaubszustand zu versetzen.

Mehr Ausflüge machen oder freie Zeiten nehmen

Konkret bedeutet das: Mehr Wochenendausflüge, Tagesausflüge oder auch nur ein freier Nachmittag helfen uns beim Auftanken. Dabei geht es nicht um den Ort zu dem die Reise hinführt, sondern vielmehr um die Einstellung, die wir haben. Denn all das hilft uns dabei, diese Urlaubsstimmung zu einem Teil unseres Wesens zu machen und nicht nur zu etwas, das wir einmal im Jahr machen.

Mit aufgeladenen Batterien neu starten

Der Urlaub ist oft eine Gelegenheit, neue Energie zu tanken und aus der Routine auszusteigen, damit wir uns besser überlegen können, was funktioniert und was nicht. Vielleicht stellst du fest, dass du mehr Schlaf im Urlaub hattest, dass du dir mehr Zeit für Bewegung nehmen möchtest oder dir mehr Zeit für die Menschen nehmen solltest, die dir wichtig sind. Nutze die neue Energie, die dir der Urlaub gegeben hat. Und stärke deine Fähigkeit dich aufzutanken. Dabei helfen kleine Rituale oder Aktivitäten, die dich auf eine selbstfürsorgliche, produktive und konstruktive Weise unterstützen.

Anstatt den Urlaub in dem Moment zu beenden, an dem du nach Hause kommst, nimm das mit, was du gelernt hast und integriere es in dein Leben.

Mich interessiert sehr, welche Strategien ihr kennt und anwendet, um eure Erholung nach dem Urlaub zu verlängern?

Schreibe gerne einen Kommentar.

 

 

 

Keine losen Enden! Warum Sie Open Loops vermeiden sollten

Ist Ihnen das schon mal passiert? Sie sind gerade dabei, einen Artikel zu schreiben. Es läuft richtig gut, ein Gefühl von Flow stellt sich ein. Doch ein Telefonklingeln reißt Sie aus den Gedanken und aus dem Schreibfluss. Nach dem Gespräch sind Sie raus, was Sie schreiben wollten, tritt in den Hintergrund. Zwar wollen Sie noch an dem Artikel weiterschreiben, doch der Gesprächspartner hatte ein Thema mit Dringlichkeit, die Sache soll bis morgen fertig sein – und Sie kriegen das neue Thema nicht aus dem Kopf. Und so schließen Sie die Datei, legen den Artikel erstmal beiseite. Doch am nächsten Tag kommen sie auch nicht dazu, es kommt so vieles dazwischen…. Und so schlummert dieser halbfertige Artikel in der Ablage, bis er in Vergessenheit geraten ist. Und schon ist eine halbe Sache entstanden, die nicht fertig geworden ist.

Ständige Unterbrechungen

Wir werden ständig abgelenkt. Konzentration fällt schwer. Hereinkommende E-Mails, der Benachrichtigungston von WhatsApp, die Kollegen, die mit uns etwas besprechen wollen. Vieles fordert unsere Aufmerksamkeit. Doch es bringt uns nicht ans Ziel, wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf das lenken, was andere von uns wollen und womit wir von außen konfrontiert werden.

Zerstreutes Tun

Zwar gleichen wir normalerweise das Hin- und Herspringen zwischen Nachrichten, E-Mails und To-Dos aus, indem wir versuchen, alles gleichzeitig hinzukriegen. Doch die Zeiten, in denen wir uns mit einer anstehenden Aufgabe voll und ganz beschäftigen werden immer seltener. Fragen Sie sich: Wann sind Sie zuletzt im Flow längere Zeit an einer Aufgabe drangeblieben?

Vermeiden Sie lose Enden!

Unterbrechungen kosten uns Zeit. Nach jeder Unterbrechung brauchen wir bis zu 11 Minuten, um wieder in das Thema zurückzufinden. Der sogenannte Sägezahneffekt stellt sich ein, wenn sich das Stop-and-Go summiert. Doch viel schlimmer noch: Wir bringen viele Dinge nicht zu Ende. Wir lassen ein angefangenes Projekt liegen und machen nicht weiter. Das ist fatal. Denn halbfertige Dinge sind sogenannte „Open Loops“.

Open Loops sind ein psychologisches Phänomen. Lose Enden lösen den sogenannten Zeigarnik-Effekt aus: dieser besagt, dass Menschen sich an unterbrochene oder unfertige Dinge mehr erinnern als an fertiggestellte Dinge. Wenn sich unfertige Dinge häufen, führt das zu Erschöpfung und zu einem Gefühl von Stress und Überforderung. Halbfertige Dinge machen uns also nicht erfolgreich, sondern tragen zu einem Gefühl von Unzufriedenheit, Stress und mangelnder Selbstwirksamkeit bei. „Schließen Sie das lose Ende!“ rufe ich Ihnen daher zu. Und auch in meinen Kursen zum Zeit- und Selbstmanagement gebe ich diesen Tipp.

Beispiele für Open Loops:

  • Sie fangen an, einen Artikel zu schreiben, hören aber plötzlich mittendrin auf. Stattdessen checken Sie Ihr Handy ohne Grund. Sie öffnen Facebook oder LinkedIn und verlieren sich im Stream.
  • Sie probieren eine neue Sportroutine aus. Zwei Tage später lesen Sie von einem anderen „neuen“ Fitnessprogramm und probieren das zwischendurch aus. Sie machen kleine Fortschritte in beiden Programmen. Doch dann beginnen Sie schon wieder, nach etwas Besserem zu suchen.
  • Sie werfen einen schnellen Blick auf E-Mails in Ihrem Posteingang, während Sie mit jemandem telefonieren.
  • Sie beginnen voller Enthusiasmus einen Schal zu stricken, doch mittendrin hören sie auf und lassen das angefangene Strickstück liegen.

Welche Open Loops haben Sie?

Unabhängig davon, wie und wodurch diese losen Enden entstehen, das Ergebnis ist immer dasselbe: Nie widmet man sich ganz und mit längerer und voller Konzentration der Aufgabe und es dauert doppelt so lange, bis man zum Ergebnis kommt. Wenn sich offene Dinge häufen, führen sie zu höherer Belastung.

Wirklich konzentriert – ergibt hundert Prozent

Halbfertige Aufgaben sind übrigens auch der Grund, weshalb Sie am letzten Tag vor dem Urlaub (wo Sie sich richtig konzentrieren und zügig dranbleiben) so viel mehr schaffen als in den zwei Wochen davor (in denen Sie ständig abgelenkt sind).

Produktiver arbeiten durch Zeitblöcke

Natürlich kenne ich lose Enden auch aus eigener Erfahrung! Zum Beispiel habe ich bei diesen Blogbeitrag in drei Zeitblöcken an unterschiedlichen Tagen geschrieben. Absolut nicht ideal! Denn jedes Mal brauchte ich wieder Anfangsschwung, um wieder „reinzukommen“. Es lässt sich also nicht immer vermeiden, dass wir Aufgaben zerteilen. Doch wesentlich ist, dass wir dann dranbleiben! Für solche Arbeiten, die längere Zeit brauchen – und bei denen es schon vorher abzusehen ist, dass wir sie in mehreren Etappen erledigen müssen, besteht der Trick darin, Zeiträume zu blocken – zum Beispiel zwei Stunden oder täglich eine „goldene halbe Stunde“.  In diesen Zeitblöcken arbeite ich dann konzentriert an einem Thema – und alles andere bleibt rigoros ausgeschaltet.

Benachrichtigungen ausschalten

Für wichtige Aufgaben sind längere Zeitblöcke erforderlich, halbe oder ganze Tage. Wenn ich beispielsweise ein wichtiges Konzept oder ein Seminar bearbeite, bleibe ich mehrere Stunden (oder sogar einen ganzen Arbeitstag) an diesem einen Thema, um richtig tief einzutauchen und in der Materie drin zu sein. Ablenkungen dürfen dann nicht die Konzentration stören. Dazu deaktiviere ich die Benachrichtigungen bei meinen E-Mails und vermeide es um jeden Preis, Facebook oder andere Social Media Kanäle überhaupt zu öffnen. Hilfreich sind dazu beim Arbeiten Apps wie zum Beispiel Forest, die uns davon abhalten, auf dem Smartphone Whatsapp oder Messenger zu checken.

Fokussiert Arbeiten

Das vollständige Ausschalten von Benachrichtigungen und das Vermeiden von Ablenkungen sind der beste Weg, um in eine tiefe, fokussierte Arbeit einzusteigen und fragmentierte Sitzungen zu vermeiden, in denen nur halbe Sachen entstehen. Ein großer Pluspunkt ist übrigens, dass man am Ende ein fertiges Ergebnis steht. Ja, es hat einen ganzen Tag gedauert, aber am Abend steht das Webinar oder der Vortrag. Und es ist eine runde Sache.

Mich interessiert es sehr, wie Sie über diese Frage denken:

• Was würde sich ändern, wenn Sie sich vornehmen, keine Open Loops mehr zu produzieren?

Schreiben Sie mir einen Kommentar, welche Tipps Sie haben, um keine Open Loops entstehen zu lassen.

Besser kommunizieren mit NLP – Seminar

Wer kennt sie nicht: Gespräche, die frustrierend verlaufen? Diskussionen, die ohne konkretes Ergebnis enden. Kontakte, bei denen von Beginn an die Chemie nicht stimmt. Nicht selten werden dabei elementare kommunikative Grundregeln missachtet.

Wie gelingt es mir, einen guten Draht zum Gesprächspartner herzustellen? Ihn dort abzuholen, wo er sich gerade befindet? Die Welt mit seinen Augen zu sehen?

Vieles davon ist Intuition und Lebenserfahrung, manches lässt sich aber auch lernen. Das Neurolinguistische Programmieren, kurz NLP, stellt ein wirkungsvolles Methodeninventar zur Verbesserung der zwischenmenschlichen Kommunikation dar.

Sie erhalten in dieser dreiteiligen Seminarreihe Einblick in die Grundlagen des NLP. Sie erfahren Wissenswertes über Sprache, Wahrnehmung und Rapport, schärfen Ihre Sinne für Körperhaltungen, Augenbewegungen und bevorzugte Sinneskanäle. Der Basiskurs führt an drei Abenden in das Thema ein.

Die Dozentin arbeitet mit Theorie-Inputs und relevanten NLP-Techniken.

Diese Veranstaltungen wird in Zusammenarbeit mit der vhs Dingolfing durchgeführt.

Gina Nauen, Dipl. Kff. (Univ.), NLP-Coach, Zertifizierter Business Coach

Beginn: Donnerstag, 10. Oktober 2019

Uhrzeit: 18.30 – 21.30 Uhr, 3 x

VHS-Gebäude Landau, Raum 201

Anmeldung bei der VHS Landau

 

 

 

Wie achtsames Lasagne-Essen glücklicher macht

Herzlichen Dank an Susanne Lindenthal, Ernährungsberaterin und TCM-Expertin, die zu einer

Blogparade „Das Lasagne-Konzept: Deine fabelhafte Geschichte zu Lasagne“

eingeladen und mich zu diesem Artikel inspiriert hat.


Schneller heißt nicht immer besser

Hast du auch schon mal einen Teller Nudeln in dich hineingeschaufelt und warst hinterher überrascht, wie schnell der Teller leer war? Mir ist das tatsächlich neulich passiert. Das Essen war vorbei, ohne dass ich es gemerkt hatte. Der Teller war leer. Ich war voll. Doch ich fühlte mich matt, anstatt energiegeladen und zufrieden.

Schnell essen. Schnell leben. Mein Lebenstempo ist auf der Überholspur – ich bin meistens schnell unterwegs und verzehre deshalb auch mein Essen im Eiltempo. Ich mag mein Leben in dieser Geschwindigkeit. Doch beim Essen tut Eile nicht gut. Eine Mahlzeit soll Genuss und Energie bringen. Und dafür braucht es Achtsamkeit.

Wenn das Essen nebenbei passiert, versäumen wir etwas
Wie wir essen, ist ein Spiegel unseres Alltagslebens. Wenn der Alltag so schnell an uns vorbeirast, dass alles nur noch mit Routine abläuft, dann haben wir auf Autopilot geschaltet. Wir tun jeden Tag dasselbe – ohne darüber nachzudenken. Das gilt auch für das Essen, das wir nebenbei in uns hineinstopfen, ohne es wirklich zu beachten. Einerseits entlastet uns das. Doch andererseits versäumen wir etwas. Und das ist wirklich schade. Denn wir sind umso glücklicher, je mehr Abwechslung wir in unserem Alltag erleben. Je bewusster wir den Moment erleben. Und je achtsamer wir jeden einzelnen Augenblick auskosten.

Unsere Sinne schulen
Unsere Sinne – Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken und Riechen – sind dabei unsere stärksten Verbündeten. Durch unsere Sinne erfahren wir die Welt. Wollen wir also unsere Sinne mal wieder richtig bewusst einsetzen, wenn wir ein leckeres Essen auf dem Tisch haben?

Genuss üben mit Lasagne
Die gute Nachricht: Nudeln schnell herunterschlingen – mit Lasagne kann das zum Glück nicht passieren! Denn Lasagne ist anders. Sie kommt superheiß und dampfend auf den Tisch. Und so lädt sie nicht nur zum Abwarten und zur Vorsicht ein, sondern macht durch ihren Auftritt klar, wie wichtig es ist, dass wir ihr mit achtsamer Aufmerksamkeit begegnen. Und sie zunächst vorsichtig pustend, dann ganz mit Respekt vor ihrer Hitze, häppchenweise schmecken und genießen.

Ein Experiment
„Mach mal eine Kleinigkeit anders, bei deinem nächsten Nudelessen“, beschloss ich also. Und dachte auch tatsächlich daran, als ich bei „La bella vita“, meinem Lieblingsitaliener, eine Lasagne bestellte, ganz in dem Wissen dass sie hier ganz nach meinem Gusto sein wird, heiß und cremig, sanft auf der Zunge und doch kräftig im Geschmack.

Dem Essen achtsam begegnen
Und da ist sie nun, meine herrliche Lasagne – dampfend und duftend steht sie vor mir, in ihrer viereckigen Auflaufform. Doch nun mache ich etwas anders: Bevor ich den ersten Bissen zu mir nehme, denke ich daran, dass ich ihr wirkliche Aufmerksamkeit widme. Ich halte einen Moment inne und schaue sie mir an. Nehme wahr, was ich sehe.

Etwas hügelig sieht sie aus mit ihrem Rand, der ein wenig tomatenrot leuchtet. Mit der gelben Schicht oben und kleinen Stellen in knusprigem Braun oder Beige. Es dauert nur wenige Sekunden und ich merke schon, wie die Vorfreude steigt.

Mit allen Sinnen genießen
Dann konzentriere ich mich auf den Geruchssinn. Nehme den Duft wahr, der von dem zerschmolzenen Käse, den Tomaten und Nudeln aufsteigt. Schnuppere und merke einen Moment, was für eine einzigartige Mischung vor mir auf dem Tisch steht.

Düfte beeinflussen unsere Stimmung
Gerüche lösen häufig intensive Gefühle und Erinnerungen bei uns aus. Zum Beispiel erinnert der Duft von Vanille mich an die Kindheit, weil ich als Kind immer mit meiner Mutter Kekse gebacken habe… oder der Duft nach Veilchen – weil meine Oma so gut danach gerochen hat… Beschäftigen wir uns mit Gerüchen, so gehen wir immer auch auf eine Reise durch unser Leben. Düfte bringen uns zum Träumen und beeinflussen unsere Stimmung. Der Geruchssinn führt uns in unser Innerstes.

Wer mit offenen Sinnen durchs Leben geht, dem eröffnen sich Wunder über Wunder.
(Ernst Ferstl)

Geruchssinn weckt Erinnerungen
Und wie duftet sie nun, die Lasagne, die da auf dem Tisch steht? Leicht süß-säuerlich mit dem Geruch von Tomaten. Mit einer kräftigen Nuance von Parmesan. Und da ist er auch, der leichte Hauch von Basilikum, der mich an meinen letzten Italienurlaub erinnert.

Mit allen Sinnen schmecken
Jetzt möchte ich aber endlich essen, meldet sich die Ungeduld! So freue ich mich, dass ich den ersten Bissen von meiner köstlichen Lasagne genießen kann. Und während ich den Bissen auf der Zunge zergehen lasse, erfreue ich mich an dem vielschichtigen Geschmackserlebnis.

Wir nehmen viel mehr wahr als nur den Geschmack
Das Spannende ist ja, dass wir beim Essen viel mehr wahrnehmen können als nur den Geschmack an sich! Ein Geschmackserlebnis soll sich vor allen auch gut anfühlen. Eine Praline muss zart schmelzend und cremig auf der Zunge zergehen. Ein Schluck Prosecco muss prickeln. Ein Löffel Meerrettich soll brennend scharf sein. Und die Lasagne? Auch sie hält verschiedene Nuancen für uns bereit: Mit ihrer cremigen Käseschicht, ihren weichen oder festen Nudelstückchen und der Füllung, die je nach Innerem fest oder sogar bissfest sein kann.

Neue Erfahrungen machen
Mit diesem Genuss der Lasagne, den wir hier wie ein Restauranttester zelebrieren, können wir uns selbst Erfahrungen schenken, an deren Existenz wir niemals gedacht hätten. Denn jeder Sinn hält Abenteuer für uns bereit, schenkt unserem Leben Farbe, Freude und Vielfalt. So entdecken wir ganz neue Erlebnisse, mit denen wir aus der Routine herauskommen. Diese kleinen Erlebnisse geben uns Kraft der Achtsamkeit und machen uns zufriedener im Alltag.

Und so ist meine achtsam genossene Lasagne der Auftakt für mehr Achtsamkeit beim Essen – nicht nur bei Lasagne, Nudeln und Pizza – sondern beim Essen an sich.

Probierst du es bei deiner nächsten Lasagne auch mal aus?

Vielleicht möchtest du es ausprobieren und bei deiner nächsten Lasagne auch einmal auf deine Wahrnehmung achten. Wie war es?

Hast du deine Lasagne mit allen Sinnen genossen?

Woran erinnerst du dich am liebsten?

Hmmm…..

 

Verborgene Kraftquellen: Die innere Stärke (wieder)finden

Wann haben Sie sich zum letzten Mal daran erinnert, was all das Gute ist, das in Ihnen steckt?

Sind Sie sich darüber im Klaren, welche Kraftquellen in Ihnen sprudeln?

Wie können Sie diese besser ausschöpfen?

Welche inneren Potenziale schlummern noch unentdeckt?

Ressourcen sind innere Stärken, die uns helfen, schwierige Lebenssituationen zu meistern. Diese Ressourcen sind uns häufig nicht bewusst. Doch brauchen wir dieses Wissen, um die Persönlichkeit zu stärken und Veränderungsbereitschaft zu aktivieren.

An diesem Abend richten wir den Blick auf das, was wir bereits in uns tragen, was uns bisher schon an positiven Eigenschaften unterstützt. Mit Übungen holen wir unsere eigene Stärke neu hervor – und entdecken dabei so manche verborgene Kraftquelle. Wir schöpfen neue Energie, entwickeln Mut und Gelassenheit für die täglichen Anforderungen.

Datum: Do, 19.09., 19.00 – 20.30 Uhr

Dozent: Gina Nauen, Dipl. Kff. (Univ.), NLP-Coach, zertifizierter Business Coach

Kursgebühr: € 9,00

Veranstaltungsort: vhs-Gebäude Landau

Online Anmeldung

Mehr Erfolg im Beruf – mit Business Coaching in Landau an der Isar

Zertifizierter Business Coach Gina Nauen in Landau an der Isar verbindet systemische Beratung mit  Impulsen für mehr Erfolg und Zufriedenheit im Beruf.

Die beruflichen Anforderungen an Führungskräfte und Mitarbeiter sind in einem enormen Wandel. In Unternehmen wird Coaching immer häufiger als Lösungsinstrument für Veränderungs- und Entwicklungsprozesse eingesetzt.

Coaching-Anlässe

Coaching soll bewirken, dass stagnierende Bereiche wieder in den Fluss kommen und Menschen ihr Potenzial besser ausschöpfen können. Anlässe sind Themen wie Konflikte mit Chef und Kollegen oder die Notwendigkeit, besser mit anderen zu kommunizieren. Im Mittelpunkt stehen auch Stress und der Wunsch nach einem effektiveren Selbst- und Zeitmanagement sowie das Bedürfnis, seinen Selbstwert zu stärken und ein Personal Branding zu entwickeln.

Systemisches Coaching

Ein Coaching ist wirkungsvoll, weil Perspektivenwechsel erzeugt und neue Optionen erarbeitet werden, so dass Menschen für sich neue Lösungen und alternative Handlungsmöglichkeiten finden.  Business Coach Gina Nauen arbeitet „systemisch“, d.h. sie bezieht die Zusammenhänge und Wechselwirkungen der Personen in einem System, zum Beispiel einer Abteilung, in die Lösungsfindung ein. Mit Hilfe bewährter Business-Methoden, kombiniert mit kreativen Techniken aus dem NLP (neurolinguistisches Programmieren), begleitet sie ihre Klienten beim Erarbeiten ihrer Problemlösungen.

Mehr Erfolg und Zufriedenheit im Beruf

Ziel des Coachings ist für sie vor allem, ihren Klienten Impulse für mehr Zufriedenheit und Erfolg im Beruf zu geben. Dafür bringt sie einen breiten Erfahrungsschatz an Gesprächs- und Fragetechniken, Feedback und Zielklärungsmethoden mit.

Qualitätskriterien

Bei der am Markt verfügbaren, großen Anzahl von Business-Coaches ist es für den Kunden oftmals schwierig, einen professionellen Coach überhaupt zu finden. Ein wichtiges Qualitätskriterium ist die Zertifizierung durch einen Dachverband wie den dvct – Deutscher Verband für Coaching und Training e.V. –, nach dessen anspruchsvollen Leitlinien Gina Nauen als Systemischer Business Coach zertifiziert ist. Ein weiteres Qualitätskriterium: Als Mentorcoach begleitet sie die Coaches in Ausbildung bei der Münchner Akademie für Business Coaching.

Face-to-Face Coaching in Dingolfing – Landau

Coaching ist zeitlich begrenzt und stellt eine effektive Hilfe zur Selbsthilfe dar. Die vertraulichen Gespräche finden in Landau an der Isar bei Gina Nauen in eigenen Räumlichkeiten statt. Für Privatpersonen, Berufstätige und Unternehmen sowie Selbstständige aus Landau, Dingolfing, Deggendorf, Straubing und Landshut stehen damit die Möglichkeiten eines Face-to-Face Coachings ortsnah und zeitsparend offen. Für Klienten aus München und anderen Regionen Deutschlands ist ein Coaching per Skype oder Telefon möglich. Terminvereinbarung:  0162 236 37 38, coach@gina-nauen.de, www.gina-nauen.de

Wie Coaching Sie ins Handeln bringt

Coaching funktioniert aus einer ganzen Reihe von Gründen, die miteinander verwoben sind. Einer der stärksten Fäden in diesem Gewebe ist das Handeln. Gerade der Kreislauf von Handeln und Lernen bewirkt nachhaltige und effektive Veränderungen. Als Klient oder Klientin handeln und lernen Sie. Das führt zu weiterem Handeln auf der Grundlage des Gelernten, was wiederum zu weiterem Lernen führt usw. Der Prozess des Coachings ist auf stetiges Handeln und Lernen angelegt.

Dauerhafte Veränderung gelingt oft nicht

Alle Coachingtechniken dienen dazu, Ihr Handeln voranzubringen und gleichzeitig das Lernen zu vertiefen. Gerade diese Handlungsorientierung ist ein Grund vieler Klienten, sich coachen zu lassen. Sie können in vielen Phasen ihres Lebens durchaus kompetent und erfolgreich sein. Doch gibt es einen Bereich, in dem sie offenbar nicht die Veränderung herbeiführen können, die sie wünschen. Allein schaffen sie das einfach nicht. Und deshalb hilft Ihnen die Partnerschaft mit Ihrem Coach, ins Handeln zu kommen und sich dabei stets auf ihr Ziel zuzubewegen. Die Komponente, durch die Veränderungen erst ermöglicht werden und sie nachhaltig wirksam werden lässt, ist dabei das Lernen.

Tun Sie, was Sie sagen?

Coaching funktioniert deshalb, weil es allein nicht leicht ist, den Schwung aufrecht zu erhalten. Vermutlich haben Sie diese Erfahrung auch schon einmal gemacht – wie wir alle! Wir fangen mit großer Begeisterung etwas an – ob es sich nun um ein Fitnessprogramm im Januar handelt, durch das die Feiertags Pfunde wieder schrumpfen sollen, den Vorsatz unsere Freundschaften mehr zu pflegen und mehr zu unternehmen, oder den Entschluss, uns ein Hobby zuzulegen. Doch fragen wir Sie ein paar Monate später, was passiert ist, lautet die Antwort: „Nichts!“ Wie oft haben Sie schon gesagt, dass Sie etwas tun wollen, und haben es dann doch nicht getan, weil es ohnehin niemand bemerkt und anerkannt hätte? Schon durch die Tatsache, es jemandem erzählen zu können, dass man ins Handeln gekommen ist, erhöht sich die Motivation.

Halten Sie Ihre Vorsätze ein?

Wenn wir unsere Absicht anderen mitteilen, richtet sich die Aufmerksamkeit auf sie. Die Absicht gewinnt an Bedeutung. Den meisten von uns ist es sehr wichtig, das zu tun, was sie sagen. An einem eiskalten Januarmorgen könnten wir versucht sein, uns die Bettdecke wieder über den Kopf zu ziehen, statt allein ins Fitnesscenter zu gehen. Falls wir uns dort aber für 7:00 Uhr mit jemandem verabredet haben, ist die Chance größer, dass wir uns doch aus dem Bett wälzen und hingehen. Die Beziehung gibt uns eine erhebliche zusätzliche Motivation.

Kontinuierliche Verpflichtung im Coaching motiviert

Für regelmäßige Verpflichtungen und kontinuierliche Handlung gilt das ganz besonders. Das wissen Sportler, Musiker und viele Leute aus anderen Berufen. Eine regelmäßige Verpflichtung führt zu Disziplin. Sie bietet einen Fokus und die Unterstützung, die man braucht, um durchzuhalten. Wie wichtig die dauerhafte gegenseitige Unterstützung ist, erfahren Teilnehmer von Seminaren oder Lerngruppen. Dauerhafte gegenseitige Unterstützung erzeugt tatsächlich einen Fokus und Disziplin. Beim Coaching wird diese Kraft genutzt, um Sie und Ihre Ziele auf Kurs zu halten, sodass Sie aktiv bleiben und sich auf das Lernen konzentrieren.

Willkommen

  • Gina Nauen
  • 30. August 2017

Herzlich Willkommen in meinem neuen Blog.

Hier schreibt Gina Nauen über Zeitmanagement, Selbstmanagement, Persönlichkeitsentwicklung und persönlichen Erfolg. Begleitet werde ich von Nelly – meinem kleinen West Highland White Terrier.